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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0740,
Thal |
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, ihr Vorhandensein weist darauf hin, daß in der Entstehungsgeschichte des T. länger dauernde Perioden der Ablagerung und der Erosion miteinander abgewechselt haben. Abstufungen der Thalsohle nennt man Thalstufen oder Thalabstürze, gewöhnlich
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4% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Stoughtonbis Strandbildungen |
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, durch Erosion, Transport und Ablagerung. Bei der subaerischen Gestaltung sind die Agenzien der Erosion meteorischer Natur, nämlich Regen, Wasser und Frost. Das transportierende Agens ist fließendes Wasser, Bedingung der Ablage^ rung dagegen verminderte
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3% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Erdingbis Erosion |
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305
Erding - Erosion
die Gaswaffen ordnen sich in konzentrischen Kugelschalen von je gleicher Dichte an. Wird durch Ausstrahlung von ihrer Oberfläche Wärme abgegeben, so ist damit gleichzeitig eine Kontraktion verknüpft, die ihrerseits" wieder
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3% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Stranskybis Straßenpost |
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, so können sich mehrere derartige Barren bilden, von denen die jüngere stets in tieferm Niveau liegt als die nächst ältere (Textfig. 3 und 3 g.). Eine ähnliche Erscheinung kennt man von den deutschen Küsten, wo bei flacher Böschung des Strandes sich
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Tellezbis Thäler |
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untern treten die Wände mehr zurück, das Thal wird breit und flach. Nur selten vollzieht sich der Prozeß der Thalbildung in solcher Regelmäßigkeit, meistens greifen Faktoren ein, die den Gang der Erosion in verschiedenem Sinn beeinflussen
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0782,
Strandbildungen |
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ihre Unterstützung und bricht stückweise ab. Die notwendige Ergänzung s-iner Steilküste bildet eine ebene Fläche am Fuß derselben, die fast horizontal ist und sich seewärts ganz allmählich senkt; in ihren landwärts gelegenen Teilen ist diese Terrasse
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0753,
Erdkunde (physikalische Geographie) |
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(Zeitrechnung), endlich die Bewegung des Mondes um die Erde und deren Wirkungen. Zum zweiten bestehen die Abbildungen der Erdkugel entweder in Projektionen (s. d.) auf die Ebene (sogen. perspektivischen Projektionen), oder auf abwickelbare Flächen (Kegel
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0838,
Erzlagerstätten |
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; in Zinnwald in Sachsen gebraucht man den Ausdruck auch für die dortigen im Granit flach gelagerten, gangartigen Zinnsteinlagerstätten). In einzelnen Fällen (e) stellen sie nicht eine zusammenhängende Schicht dar, sondern bestehen aus einzelnen
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0972,
Gebirge (Gebirgsbildung nach Heim) |
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einwirkenden Abspülung, Erosion, ist. Der innere Bau und Risse, welche mit der ursprünglichen Bildung des Gebirges zusammenhängen, üben keinen oder nur wenig Einfluß aus, und ebenso ist die Mitwirkung der Gletscher bei der Hervorbringung der heute
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Magenbiesfliegebis Magenentzündung |
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. Die Nerven kommen vom Vagus (s. d.) u. Sympathikus (s. d.) her. Magenkrankheiten betreffen am häufigsten die Schleimhaut, wie der Magenkatarrh; in manchen Fällen kommen dabei flache Substanzverluste, die hämorrhagischen Erosionen, vor, selten sind
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0310,
Erosion (Ausgestaltung der Flußbetten) |
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306
Erosion (Ausgestaltung der Flußbetten)
Wasser einzelne feste Mineralteilchen beigemischt, so wird zwar seine Kraft um den Betrag der zum Transport derselben nötigen Arbeit verringert, dafür üben aber feste Körper und besonders Sandkörner e
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Fixumbis Fläche |
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855
Fixum - Fläche
gewählten Sternen in seiner Nähe mit Hilfe eines Mikrometers (s. d.) mißt; hierzu ist namentlich das Heliometer (s. d.) sehr brauchbar. Bessel und Struve waren die ersten, denen es auf diesem Wege gelang, sichere Werte von F
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Klaibenbis Klangfarbe |
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, wobei die auszustakende Fläche ohne Abzug des Balkenholzes einschließlich Lieferung aller Materialien berechnet wird:
^[Tabelle]
M.
1 qm Balkendecke (Einschubdecke) mit guten Schalen zu staken, mit nassem Strohlehm oder Lohe mit Lehm zu überziehen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Erderschütterungbis Erdgrube |
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Erde ähnlich.
Erdfall, eine trichterförmige Einsenkung der obern Erdschichten, eine Folge unterirdischer Erosionen, indem gewisse auflösliche Gesteinsmassen, wie Steinsalz, Gips oder Kalkstein, von Wasser ausgewaschen werden. Auf diese Weise
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Magenerweichungbis Magengeschwür |
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verschiedene Bedeutung. Kleine, flache Substanzverluste von Hanfkorngröße mit gerötetem Grund, sogen. hämorrhagische Erosionen, haben keine größere Bedeutung und verheilen meist, ohne eine Spur zurückzulassen. Verschwärungen der geschlossenen Drüsenfollikel
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Gaslokomotivebis Gebirge |
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nutzbare Druck gleich dem Produkt aus der Gasspannung über a u. der Fläche des Kolbens a, vermindert um das Produkt aus Fläche des Kolbens a mal Spannung des unter a befindlichen Gasgemisches ist. Bei dem dritten Hube steigen die Kolben wieder
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Desinfektionbis Deutsche Erziehungs- und Schulgeschichte |
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177
Desinfektion - Deutsche Erziehungs- und Schulgeschichte
verwittern all der untern Fläche, so daß sie oft die Form eines Hutpilzes annehmen. Eine überragende Felskante veranlaßt im Gebiete ihres Schattenstreifens chemische Verwitterung
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Pfaffebis Pfahlbauten |
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in dem Schwyzer Bezirk "Höfe", Station der linksuferigen Zürichseebahn.
Pfahl, eine Quarzitschicht, die, einem stark aufgerichteten archäischen Schichtensystem eingelagert, durch die Erosion bloßgelegt ist und sich im bayrisch-böhmischen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Sedgwickbis See (Seenbildung) |
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ganz aus gesüßt werden kann. Hierher gehören als die bekanntesten Beispiele die Haffe der Ostsee, überhaupt die an Flach- und Dünenküsten so häufigen Lagunen, anderseits die Seen in den Deltabildungen größerer Flüsse, wie z. B. des Nils
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0795,
Thalsperre (Staubecken) |
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; als fünfte Stufe kommt dazu diejenige von Amsteg bis Flüelen, die noch keine Terrasse hat. Die kleinern Seitenthäler haben mit dem Hauptthal nicht gleichen Schritt gehalten, sie münden stets in beträchtlicher Höhe über der Sohle des Hauptthals. Die Erosion
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Abensberg und Traunbis Abstimmungspostkarten |
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fester Gesteinspartikel von einer gewissen Härte auf Steine hervorgerufen wird. Dieselbe Wirkung wird als Erosion (s. d., Bd. 17) bezeichnet, wenn ein andres Agens, wie z. B. rinnendes Wasser oder strömendes Eis, dabei beteiligt ist. Das Phänomen der A
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Erinnerungsnachbilderbis Erz- und Kohlenlagerstätten |
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-Gotha. Vgl. Boehne, Die pädagogischen Bestrebungen Ernsts des Frommen (Gotha 1888); Kreyenberg, E. der Fromme (das. 1890).
Erosion. Alles rinnende Wasser ist bestrebt, sofern es innerhalb der festen Grenzen eines Bettes fließt, für die ganze
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Abrahamitenbis Abraumsalze |
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das Festland zu einer mehr oder weniger ebenen Fläche gleichsam abhobelt, indem zugleich das hierbei zertrümmerte Gesteinsmaterial auf dem neugebildeten Boden des vordringenden Meers zur Ablagerung gelangt. Die A. steht in bestimmtem Gegensatz zur
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Beresinisches Kanalsystembis Berg (Herzogtum) |
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ist er von Anhöhen umlagert, welche in der Regel aus vom B. herabgefallenem Material bestehen. Die Gestalt des B. hängt von der Art des Materials und dem Grade der Verwitterung (s. d.) ab. Flachere Gipfel nennt man Platten, einen B. mit horizontaler Platte
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Dakota (Indianerstamm)bis Daktyliomantie |
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mit unzähligen Cañons, Abgründen und abenteuerlichen, durch die Erosion des Wassers geformten Felsbildungen. In der Südwestecke liegen die Black Hills (s. d.). An der brit. Grenze erheben sich die niedrigen, bewaldeten Turtle Mountains. Im östl. Teil des
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0055,
Frankreich (Bodengestaltung) |
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trennt die baum- und wasserlose Fläche la Crau (s. d.) die unfruchtbare Camargue (s. d.) vom Etang de Berre, dem östlichsten Haff der Südküste, das bereits von den Wein- und Fruchtterrassen der Provence umgeben ist. Von Kap Couronne ab springt
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0741,
Italien (Bodengestaltung) |
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die Gebirge, Alpen wie Apennin, Faltengebirge; doch sind die kennzeichnenden Züge des Faltenlandes durch die bis in die jüngste Zeit fortdauernde Bewegung und durch die weit fortgeschrittene Denudation und Erosion stark verwischt. Von den Alpen gehören nur
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Cevedalebis Cevennen |
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’Or und von Langres zusammengefaßt werden. Richtiger begreift man mit C. nur den Südostrand des Centralplateaus, d. h. jene Reihe von Gebirgen, die im SW. bei Castelnaudary am Canal du Midi mit einem flachen, nach NW. offenen Bogen sich bis zur Senke
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